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29.10.2024
Interkulturelles Frauenfrühstück am Gedenktag »NEIN zu Gewalt an Frauen«
"NEIN zu Gewalt an Frauen“, heißt der offizielle Gedenktag am 25. November, der seit 1999 von den Vereinten Nationen anerkannt ist. Noch immer ist häusliche Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft leider alltäglich. Jede Frau – unabhängig von Nationalität und gesellschaftlicher Schicht – kann davon betroffen sein.
Die Formen der Gewalt, die Frauen erfahren, sind vielfältig: Physische Gewalt (wie schlagen, treten, stoßen), psychische Gewalt (bedrohen, einschüchtern, abwerten), sexuelle Gewalt, soziale Gewalt, emotionale und ökonomische Gewalt.
Gewalt gegen Frauen ist fast immer auch Gewalt gegen die Kinder, allein das Miterleben der Gewalt gegen die Mütter wirkt sich negativ auf die Kinder aus. Auch die Stadt Rodgau und das Rodgauer Frauennetzwerk sagen NEIN zu Gewalt an Frauen. Als sichtbares Zeichen wird am 25. November die Terres-des-femmes-Fahne „frei leben“ auf dem Rathausvorplatz gehisst. Die städtische Gleichberechtigungsstelle lädt anlässlich dieses Gedenktages am Samstag, 30. November, ab 10 Uhr, zum „Interkulturellen Frauenfrühstück“, in das Rathaus, Hintergasse 15, ein. Das Rodgauer Frauennetzwerk besteht seit vielen Jahren. Unabhängig von Konfession, Nationalität oder Alter gehören dem Netzwerk verschiedenen Frauengruppen aus dem Stadtgebiet an. Neben Begegnungen, interessanten Gesprächen und einem interkulturellen Dialog, wird der „Weisse Ring e.V. – Hilfe für Kriminalitätsopfer und Prävention“ den Besucherinnen bei diesem Frauenfrühstück seine Arbeit, Aufgabenbereiche und Unterstützungsleistungen vorstellen. Im Anschluss ist ein Austausch vorgesehen. Alle interessierten Frauen sind ganz herzlich zu diesem „Interkulturellen Frauenfrühstück“ eingeladen. Das Buffetangebot kann wie immer sehr gerne mit der ein oder anderen kleinen Leckerei der Besucherinnen bereichert werden. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Für weitere Informationen ist Clarissa Leopoldsberger unter der 06106 693-1451 oder frauen@rodgau.de zu erreichen.
Die Formen der Gewalt, die Frauen erfahren, sind vielfältig: Physische Gewalt (wie schlagen, treten, stoßen), psychische Gewalt (bedrohen, einschüchtern, abwerten), sexuelle Gewalt, soziale Gewalt, emotionale und ökonomische Gewalt.
Gewalt gegen Frauen ist fast immer auch Gewalt gegen die Kinder, allein das Miterleben der Gewalt gegen die Mütter wirkt sich negativ auf die Kinder aus. Auch die Stadt Rodgau und das Rodgauer Frauennetzwerk sagen NEIN zu Gewalt an Frauen. Als sichtbares Zeichen wird am 25. November die Terres-des-femmes-Fahne „frei leben“ auf dem Rathausvorplatz gehisst. Die städtische Gleichberechtigungsstelle lädt anlässlich dieses Gedenktages am Samstag, 30. November, ab 10 Uhr, zum „Interkulturellen Frauenfrühstück“, in das Rathaus, Hintergasse 15, ein. Das Rodgauer Frauennetzwerk besteht seit vielen Jahren. Unabhängig von Konfession, Nationalität oder Alter gehören dem Netzwerk verschiedenen Frauengruppen aus dem Stadtgebiet an. Neben Begegnungen, interessanten Gesprächen und einem interkulturellen Dialog, wird der „Weisse Ring e.V. – Hilfe für Kriminalitätsopfer und Prävention“ den Besucherinnen bei diesem Frauenfrühstück seine Arbeit, Aufgabenbereiche und Unterstützungsleistungen vorstellen. Im Anschluss ist ein Austausch vorgesehen. Alle interessierten Frauen sind ganz herzlich zu diesem „Interkulturellen Frauenfrühstück“ eingeladen. Das Buffetangebot kann wie immer sehr gerne mit der ein oder anderen kleinen Leckerei der Besucherinnen bereichert werden. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Für weitere Informationen ist Clarissa Leopoldsberger unter der 06106 693-1451 oder frauen@rodgau.de zu erreichen.