Der „Strumpfdieb von Nieder-Roden“ ist eine Comic-Geschichte rund um Histörchen aus dem Stadtteil und schöpft aus Erzählungen Nieder-Röder Bürgerinnen und Bürgern. Idee, Story, Text und Recherche stammen von Pirkko Cremer, das Buch illustriert hat Christian Schütte und die Gestaltung übernahm Tobias Boos. Unterstützt wurde das Projekt von „Zuhause im Zentrum“, dem Förderprogramm, das sich seit drei Jahren die Belebung und eine zukunftsfähige Entwicklung des Stadtteilzentrums auf die Fahne geschrieben hat. Wer nun wissen will, welche Geschichten den größten der Rodgauer Stadtteile prägen und wer die Socken klaut, sollte unbedingt am Samstag, 15. November, um 17 Uhr, in das Sozialzentrum, Puiseauxplatz 3, kommen. Hier wird nicht nur das Buch vorgestellt, sondern auch Bilder und Bücher für einen guten Zweck versteigert. Übrigens kann auch jede und jeder eine eigene Geschichte mitbringen und sich mit anderen über gemeinsame Erlebnisse austauschen.
