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31.01.2023

Irina Langer geht in den Ruhestand

Nach 27 Jahren bei der Stadt Rodgau wechselt Erzieherin Irina Langer nun in einen neuen Lebensabschnitt und geht in den Ruhestand. Sie begleitete die Kinder in der Kita 5 Römerstraße nicht nur beim Wachsen, sondern vor allen Dingen bei deren Entwicklung. Und diese Aufgabe widmete sich Irina Langer mit hoher Fachkompetenz und ganz viel Herzblut und Hingabe. „Eine Seele von Mensch“, sei Irina Langer, sagte Bürgermeister Max Breitenbach einleitend zur kleinen Verabschiedungsfeier im Kreise der Kollegen. Ihre Lebensfreude und ihre Treue zur Einrichtung zeichnen die scheidende Kollegin aus. Es gäbe Personen und Persönlichkeiten, die man mit einer Einrichtung verbindet und Irina Langer sei eben eine solche, stellte auch Erster Stadtrat Michael Schüßler fest. Sie habe Fachkompetenz und sich als Individuum in die Kita eingebracht, die damit nicht als abstrakt, sondern von Menschen „gelebt“ wahrgenommen würde. Langer habe sich als Mensch nie verstellt, war offen, innovativ und hat mit angepackt. Auch wenn sie nun mit ihrem Abschied eine Lücke hinterlasse, wird das Team diese füllen können, denn es hat viel von der Kollegen mitgenommen. Für das Team sprach Dennis Schick, stellvertretender Leiter der Einrichtung. Er attestierte Irina Langer die Fähigkeit, mit ihrer lockeren, empathischen Art eine Atmosphäre zu schaffen, die half, den oft anstrengenden Alltag für einen Moment auch mal abschütteln zu können: Mit einem herzhaften Lachen und einem „weiter geht’s“ war neue Kraft geschöpft. Irina Langer dankte für die lieben Worte und die gute Zeit in der Kita. „Wenn es mir zu langweilig wird, komme ich als Leseoma einfach wieder!“, versprach sie zum Schluss.